Seit mehr als 50 Jahren setzt sich die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) für die Rechte ethnischer und religiöser Minderheiten sowie indigener Völker ein.
Mit der Zeitschrift „bedrohte Völker – pogrom“ gibt die GfbV alle zwei Monate den Opfern von Menschenrechtsverletzungen eine Stimme und nennt die Täter beim Namen.
Die in Hagen geborene Journalistin Johanna Fischotter berichtet in der Buchhandlung Lesen & Hören unter anderem zu den Themen:
• Wie arbeitet eine Menschenrechtsorganisation?
• Was sind die Geschichten hinter den Geschichten?
• Zwischen Journalismus und Aktivismus: Was sind die besonderen Herausforderungen an eine Zeitschrift, die sich den Menschenrechten widmet?